Hilft CBD sicher bei Burnout?

Burnout Alice Kilimann Texterin

CBD Öl kann bei Burnout entspannend wirken, da es im Endocannabinoid – System auch Andockstellen gibt, die Entspannung fördern können.

Was ist Burnout eigentlich?

Burnout ist ein tiefes Gefühl der Erschöpfung, Machtlosigkeit gegenüber diesen Gefühlen und ohne komplette Änderung seines Lebens und Verringerung von Leistungsdruck ist es schwer, diese Erkrankung zu überwinden. Dabei ist es egal, ob der Leistungsdruck von außen kommt oder selbstgemacht ist.

Steigende Anforderungen im Beruf, in der Schule, im Privatleben und der eigene Anspruch, es allen immer Recht machen zu wollen helfen bei der Entstehung dieser vielfältigen Erkrankung.

Ursachen von Burnout

Selten gibt es eine einzige Ursache, sondern es kommen eine Vielzahl von Auslösern zusammen. Schleichend fühlen Betroffene sich immer schlechter, bis es zum völligen Zusammenbruch kommt.

Äußere Ursachen:

  • Ungelöste Konflikte
  • Arbeitsüberlastung
  • Fehlende Unterstützung
  • Fehlende Anerkennung
  • Ungerecht behandelt werden
  • Mobbing

Innerliche Ursachen:

  • Hoher Idealismus
  • Hohe Ansprüche an sich selbst
  • Perfektionismus
  • Hohe Erwartungen an sich selbst
  • Unfähigkeit, nein zu sagen
  • Zweifel am Sinn des eigenen Tuns

Normalerweise spielen mehrere Ursachen Hand in Hand und führen dann früher oder später zum Burnout.

Wenn auf die Signale seines Körpers nicht mehr gehört wird, kein Sport mehr gemacht wird und soziale Kontakte unter Arbeitsüberlastung vernachlässigt werden, sind die Weichen gestellt.

Erste Anzeichen eines Burnouts

  • Schlafstörungen
  • Konzentrationsprobleme
  • Häufig Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Schnelle Frustration
  • Gleichgültigkeit gegenüber Anderen
  • Körperliche Erschöpfung
  • Psychische Erschöpfung
  • Antriebslosigkeit
  • Erhöhte Reizbarkeit

Anfangs wird die Erkrankung nicht wahrgenommen – Betroffene gehen davon aus, dass der nächste Urlaub oder das nächste Wochenende hilft, um wieder Kraft zu tanken. Aber das funktioniert nicht, und die Patienten geraten immer mehr in den Kreislauf von Schlafstörungen, Gereiztheit, Erschöpfung und Antriebslosigkeit.

Je früher dagegen gekämpft wird, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, schnell aus diesem Kreislauf auszubrechen.

Hier kann CBD hilfreich sein. Es unterstützt den guten Schlaf, hilft dadurch gegen Erschöpfung und Antriebslosigkeit und kann so den Prozess der Heilung beschleunigen.

Was ist noch Stress, was ist schon Burnout?

Stressige Zeiten kennt jeder von uns, das ist normal. Adrenalin wird erhöht, der Herzschlag wird schneller und der Mensch ist in „Habacht – Stellung“. Wenn diese Situation nur kurz anhält und danach wieder Entspannung eintritt, ist das nicht gesundheitsgefährdend.

Ja, der sogenannte Eustress ist sogar positiv, wenn er mit Zufriedenheit besetzt ist. Die Arbeit macht Freude, die Familie ist intakt, aber turbulent und Stress wirkt nicht negativ. Erholungsphasen gehören zum Alltag.

Problematisch wird es, wenn keine Erholungsphasen mehr eintreten, wenn diese Stresssituation über mehrere Monate anhält. Durch die gesteigerte Pulstätigkeit erhöht sich das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen. Besonders kritisch wird es, wenn noch andere Risikofaktoren wie Rauchen, Übergewicht und ungesunde Ernährung dazukommen.

CBD bei Burnout – hilft es wirklich?

Viele Beiträge, die ich bisher veröffentlicht habe, handeln sich um Krankheiten und den Einsatz von CBD. Besonders bei Burnout kann CBD helfen. Bei Burnout ist eine Vielzahl von Störungen bekannt. CBD kann gegen viele dieser Störungen angewendet werden. Es beruhigt, wirkt schlafunterstützend, hilft bei Magen- und Darmbeschwerden und kann den Adrenalinspeigel positiv beeinflussen. Dadurch kann die Gefahr von Herz-Kreislauferkrankungen verringert werden.

Deshalb bin ich persönlich davon überzeugt, dass der Einsatz von Cannabinoiden bei Burnout hilfreich ist. Es setzt am Endocannabinoid System an und beeinflusst so die Reaktionen des Körpers auf Stress. Bedingung ist ein Full Spectrum CBD, weil nur hier auch Vitamine und Mineralien und alle anderen Wirkstoffe des Hanfs enthalten sind. Hier geht`s zum Shop

Weitere Hilfen bei Burnout

Das Wichtigste ist auf die Signale des Körpers zu hören. Er braucht Pausen, Entspannung, Bewegung, und Nichtstun. Regelmäßig, und nicht erst, wenn wenn es zu spät ist. Das Leben sollte so ausgerichtet sein, dass eine Ausgewogenheit zwischen Arbeit, Privatleben und persönliches Wohlbefinden entsteht.

Das bedeutet „Nein“ sagen zu können, Grenzen setzen, und zwar nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch gegenüber anderen. Die Ziele, die gesetzt werden, überprüfen, ob sie realistisch sind. Dazu gehört auch das Nachjustieren der Ziele, wenn sich das Arbeits- oder Lebensumfeld ändert.

Schwöre dem Perfektionismus ab, sowohl bei dir selbst als auch bei anderen. Schaffe dir Rückzugsorte und lerne Entspannungstechniken. Das kann Yoga, Autogenes Training, PMR, Qi Gong, Thai Chi oder das Erlernen einer Atemtechnik sein.

Das ist nichts für dich? Dann gehörst du vielleicht zu den Menschen, die bei körperlicher Belastung Stress abbauen. Dann gehe Joggen, Walken oder ins Fitnessstudio. Wenn du lieber allein Sport treibst, mache zu Hause ein Workout und vergiss das Dehnen nicht.

Egal, was du machst, mache es für dich. Nicht für andere. So kannst du dem Burnout vorbeugen oder ihn wieder zurückdrängen, wenn du schon unter Burnout leidest.

Solltest du aus diesem Kreislauf allein nicht mehr rauskommen, nutze alle Angebote, die es gibt. Kuren, Psychotherapien, Verhaltenstherapien und alles, was die dein Gefühl sagt, dass es richtig ist.

Dosierung von CBD bei Burnout

Wenn du keine weiteren Medikamente nimmst, taste dich langsam an deine Dosis ran. 10% Öl, 2-mal täglich 2 bis 3 Tropfen sind das Endziel. Beginne mit 1 Tropfen Abends und morgens, steigere nach ein paar Tagen. Nach einer gewissen Zeit, die von Mensch zu Mensch unterschiedlich lange dauert, merkst du, ob die Dosis passt oder ob du mehr oder weniger brauchst. Ich berate dich gerne bevor du mit der Einnahme beginnst.

Es ist möglich, dass du nach einiger Zeit mit einer geringeren Dosis auskommst. Und je nach deinem persönlichen Zustand mal wieder mehr brauchst.

Nimmst du bereits Medikamente gegen Depressionen oder Schlafmittel, sprich unbedingt mit deinem Arzt die Dosis ab – eventuell kannst du deine anderen Medikamente verringern oder weglassen. ABER NIE OHNE RÜCKSPRACHE MIT DEINEM ARZT.

Und: es kann sein, dass bei dir das CBD Produkt nicht anschlägt. Niemand gibt zurzeit eine Garantie auf Hilfe damit. Du kannst es nur ausprobieren und unterstützend zu anderen Therapien einsetzen.

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