CBD und Rheuma

CBD Rheuma Hand Schmerzen Alice Kilimann Texterin

CBD und Rheuma – ein vielfach diskutiertes Thema. Muss es immer ein Medikament mit erheblichen Nebenwirkungen sein oder geht es auch anders?

Am 12.10. wird so wie jedes Jahr, der „Welt-Rheuma-Tag“ gewürdigt. Rheuma ist eine vielfältige Erkrankung des Bewegungs- und Stützapparates des Körpers. Die Erkrankung ist sowohl entzündlichen Ursprungs, degenerativen Ursprungs, durch eine Stoffwechselerkrankung bedingt oder tritt als nicht-entzündliche Erkrankung auf, so zum Beispiel die Fibromyalgie.

Da CBD sowohl schmerzlindernde als auch entzündungshemmende Wirkstoffe hat, kann es hervorragend gegen die vielfältigen Krankheitsformen wirken.

Ursachen von Rheuma

Es gibt nicht die eine Rheumaform, sondern es sind ca. 400 verschiedene Erkrankungen unter dem Begriff Rheuma zusammengefasst. Familiäre Disposition, virale oder bakterielle Infektionen, eine Störung des Immunsystems oder Bewegungsmangel sind die Hauptursachen.

Da die Hauptsymptome Schmerzen und Entzündungen sind, ist CBD ein gutes Mittel um dort regulierend einzugreifen. Da Übergewicht und Fettleibigkeit Gift für Rheumatiker ist, hat CBD noch eine weitere hilfreiche Begleitbehandlung in Petto: es kann den Appetit regulieren und somit die Gewichtsreduktion unterstützen.

Gesunde Ernährung steht auch bei Rheuma im Vordergrund. Wenig Fleisch, viel Obst, Gemüse und Milchprodukte unterstützen positiv eine Rheuma-Therapie.

Die Gefahr von Diabetes ist für Erkrankte aus dem rheumatischen Formenkreis groß – auch hier kann CBD regulierend wirken.

Wirkung herkömmlicher Rheumamedikamente

Viele Medikamente gegen Rheuma wirken oft erst nach Monaten der Einnahme und greifen sehr stark in den Körper ein – Nebenwirkungen wie Übelkeit, Appetitlosigkeit oder gesteigerter Appetit, Antriebslosigkeit und vieles mehr treten auf. Diese sogenannte Basismedikation muss dauerhaft eingenommen werden und kann auch nicht so ohne weiteres wieder abgesetzt werden. Sie sollen Folgeerscheinungen wir Organschäden und Gelenkzerstörungen verhindern. Heilen können sie Rheuma nicht.

Ein zweiter Medikamentenblock sind die NSAR, die nicht steroidalen Antirheumatika. Sie wirken sofort und sind reine Schmerzmittel, manche von ihnen können auch entzündungshemmend wirken.

Der große Nachteil einiger dieser Medikamente ist, dass sie abhängig machen können. Die Dosis muss mehr und mehr erhöht werden, damit sie überhaupt noch wirken. Die fast noch mehr belastende Nebenwirkung besteht darin, dass sie häufig die Wahrnehmung und das Reaktionsvermögen beeinträchtigen. Deshalb ist es häufig nicht mehr möglich, Auto zu fahren, seinem Beruf nachzugehen oder Sport zu treiben – die Teilhabe am Leben ist erheblich eingeschränkt.

CBD kann hier als Ersatz wahre Wunder wirken: es ist ebenfalls schmerzlindernd und entzündungshemmend, hat aber keinerlei Auswirkungen auf den Körper. Autofahren ist genauso möglich wie arbeiten an Geräten oder Sport – die Lebensqualität bleibt bestmöglich erhalten, da das berauschende THC in den Full Spectrum Ölen nicht enthalten ist. Die Inhaltsstoffe von CBD sind umfassend.

Wie wirkt Cannabidiol bei Rheuma

Rheuma verläuft häufig schubweise, und während eines Schubes steht die Arthritis, eine sehr schmerzhafte Erkrankung der Gelenke im Vordergrund. Diese zerstört bei Nichtbehandlung die Gelenke mit der Folge von Bewegungseinschränkungen bis hin zum Rollstuhl.

Dies gilt es unbedingt zu vermeiden. Da Cannabidiol im Endocannabinoid System andockt und hier die Schmerzrezeptoren belegen kann, kann das CBD ganz ohne Nebenwirkungen eingenommen werden. Weiterhin reguliert es dort auch die entzündungshemmenden Prozesse, die Arthritis klingt schneller ab und bei einer regelmäßigen Grundversorgung mit CBD tritt diese Folge weniger häufig auf.

Als weitere Begleiterkrankung der Arthritis entsteht eine Appetitlosigkeit. Mit der Folge, dass wichtige Nährstoffe vor allem für den Knorpel in den Gelenken nicht mehr zugeführt werden können. Der Knorpel wird zerstört, Es reibt Knochen auf Knochen und plötzlich sind die Schmerzen dauerhaft da, auch wenn keine akute Entzündung vorliegt.

Hier kann das CBD ebenfalls eingreifen und ein Hungergefühl auslösen – der Ernährungszustand des Körpers kann verbessert werden und Folgeerkrankungen somit verhindert werden. Für eine Beratung über die richtige Dosis und Prozent des Öls sprich mich an. Nutze das Kontaktformular oder rufe an. Gerne auch per What`s App oder Telegram.

Trotzdem muss bei einer Erkrankung des rheumatischen Formenkreises ein Arzt konsultiert werden und eine medikamentöse Therapie begleitend stattfinden. Nur mit Absprache des Arztes, wenn das CBD richtig gut anschlägt, kann versucht werden, die Dauermedikation zu verringern oder abzusetzen.

Unterstützend gegen die Schmerzen kann ein wärmendes CBD – Gel versucht werden, aber nur wenn Wärme gut vertragen wird. Häufig empfinden Rheumapatienten Kälte als hilfreich. Alternativ gibt es ein CBD Öl – Roller zum Auftragen auf betroffene Gelenke, Unterstützend gegen die Schmerzen kann ein wärmendes CBD – Gel versucht werden, aber nur wenn Wärme gut vertragen wird. Häufig empfinden Rheumapatienten Kälte als hilfreich. Alternativ gibt es ein CBD Öl – Roller zum Auftragen auf betroffene Gelenke, um Schmerzen einzudämmen. Dieser kann auch eingesetzt werden, wenn als Begleiterkrankung eine Psoriasis auftritt. Die belasteten Hautareale werden durch den CBD Öl – Roller mit Nährstoffen von außen zusätzlich versorgt und die entzündeten Haustellen können verbessert werden oder sogar ganz verschwinden. Hier geht`s zum Shop

Eine weitere Form des Rheumas ist der Morbus Bechterew, hier sind die Knorpel und Gelenke der gesamten Wirbelsäule betroffen. In schweren Fällen steift die Wirbelsäule ein und die Betroffenen gehen nach vorne gebeugt. Die Kombination von CBD Öl unter die Zunge getropft und Gel oder einem Öl – Roller können den Krankheitsverlauf verlangsamen.

Die Sehnenscheidenentzündung, die häufig bei Büroangestellten auftritt, kann auch eine Form von Rheuma sein – sie ist sehr unangenehm und die Schmerzen und Entzündungen, die auftreten, können ebenfalls durch CBD Produkte eingedämmt werden.

Noch eine Rheumaform ist die Fibromyalgie. Diese ist besonders heimtückisch, da nicht die Gelenke im Vordergrund stehen, sondern eher das Gewebe und die Muskulatur. Es treten sowohl Schmerzen auf, aber auch die Schmerzempfindlichkeit ist gesteigert. Häufig ertragen Betroffenen noch nicht mal mehr Berührungen und somit können unterstützende Maßnahmen wie Physiotherapie gar nicht angewendet werden. Hier kann CBD helfen, auch die Schmerzempfindlichkeit zu mindern. Somit können auch diese Patienten Sport treiben, Physiotherapie erhalten und sogar Wohlfühlmassagen wieder genießen.

Es gibt noch viele weitere Formen des Rheumas – die Wirkung von CBD auf alle Formen ist ähnlich und kann Schmerzen verringern, Entzündungen hemmen und den Appetit anregen. Eins ist nämlich klar: ohne Sport, Bewegung, Entspannung, eventuell psychische Betreuung und einem guten sozialen Umfeld helfen die besten Medikamente und auch das CBD nicht viel, die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.

FAQ

Kann CBD bei allen Formen des Rheumas angewendet werden?

Ja, CBD kann bei allen Formen angewendet werden und helfen – sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet kann es Schmerzen lindern und Entzündungen eindämmen.

Welches CBD Produkt soll ich nehmen?

Wichtig ein Full Spectrum Produkt, da nur so der Entourage Effekt eintreten kann. Alle Stoffe aus der Hanfpflanze zusammen wirken optimal zusammen und können so Begleiterscheinungen lindern.

Muss ich Rücksprache mit meinem Arzt halten?

Unbedingt, da häufig die Basismedikation weiter genommen werden muss, wenn auch die Dosis verringert werden kann.

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