Krebs und CBD – überraschend kraftvoll

Die Diagnose Krebs ist für alle Menschen eine Schreckensnachricht. Sie zieht den Boden unter den Füßen weg. kann CBD unterstützen?

CBD und Krebs

Die WHO hat Zahlen veröffentlicht, dass allein 2020 etwas mehr als 19 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkrankt sind. Fast 10 Millionen sind daran gestorben. Seit Jahren steigt die Zahl der Neuerkrankungen stetig an. Krebs ist eine chronische Erkrankung und in der Regel nicht heilbar.

Dies muss aber auch in dem Zusammenhang gesehen werden, dass die Menschen immer älter werden und gerade bei Älteren tritt Krebs gehäuft auf.

Auf der anderen Seite arbeiten weltweit Forscher daran, den Krebs zu behandeln oder sogar ganz zu heilen. Generell kann gesagt werden, dass CBD oder auch Cannabidiol bei Krebs helfen kann. Dabei können die körperlichen Beschwerden der Patienten wie Schmerzen, Schlaflosigkeit, Entzündungen und weitere Begleiterscheinungen der Chemo – oder Strahlentherapie gemildert werden.

Auf der anderen Seite haben einzelne Forscher in ersten Studien gezeigt, dass CBD auch das Wachstum von Krebszellen mindern kann, da es in den Zellstoffwechsel eingreifen kann. Es behindert die intra- und interzelluläre Kommunikation unter den Krebszellen.

Ursachen von Krebs

Ein ausgewogener Zellzustand ist erforderlich, um Zellwachstum und Zelltod im Gleichgewicht zu halten.

Wenn dieses Gleichgewicht durch Fehler im genetischen Code gestört ist, kommt es zu Tumorwachstum und danach zur Metastasierung der Krebszellen in weitere Gewebe und Organe. Dabei gibt es unterschiedliche Faktoren, die dieses unkontrollierte Wachstum begünstigen können.

Umweltgifte, Strahlung, Alkohol, Tabak, Infektionen, Viren, falsche Ernährung und mehr gehören zu den Faktoren, die Krebs auslösen können.

Welche Krebsarten gibt es?

Es gibt gut – und bösartige Tumoren, wobei die bösartigen immer behandlungsbedürftig sind, bei gutartigen muss man abwägen, ob sie raumfordernd sind und somit trotzdem operiert werden müssen.

Bösartige Tumoren werden in drei Gruppen unterteilt:

• Destruierend, das heißt das umgebende Gewebe wird zerstört
• Metastasierend, das heißt es werden über Blut – und Lymphbahn Tumorzellen in andere Körperregionen geschwemmt und bilden dort neue Tumoren. Meist kann man den Ursprungstumor gut bestimmen, aber ob alle Metastasen entdeckt werden, ist fraglich.
• Infiltrierend, das heißt der Tumor wächst unkontrolliert in Nachbargewebe ein.

Krebsmedikamente

Zwei unterschiedliche Lager gibt es bei den Krebsmedikamenten: für heilbare Krebsformen und für unheilbare, bei denen versucht wird die Lebensqualität zu verbessern.

Bei beiden Formen kommt die chirurgische Entfernung wo möglich zum Einsatz. Es wird nicht nur der Tumor selbst, sondern auch umgebendes Gewebe und Lymphknoten entfernt.

Je nach Krebsart kommen dann entweder Chemotherapie und/oder Strahlentherapie in Frage. Beide Formen haben erhebliche Nebenwirkungen. Diese können durch gesunde Ernährung, Sport und CBD Produkten gemildert oder sogar ganz verschwinden.

Es gibt unzählige Therapieformen und deren Aufzählung würde diesen Blogbeitrag sprengen. Betroffene sollten sich bei ihrem Arzt oder auch im Internet gezielt über ihre eigene Krebserkrankung informieren.

CBD und Krebs – wir wirkt Cannabidiol?

Tumoren verursachen, egal ob klein oder groß, fast immer Schmerzen. CBD setzt an den Schmerzrezeptoren an und kann so schnell und zuverlässig helfen. Auch gegen die allgegenwärtige Übelkeit während einer Chemotherapie kann gemildert werden. Hier geht`s zum Shop

Die Patienten können wieder etwas essen und die Unterernährung ist gebannt. Patienten berichten, dass ihnen sogar das Essen wieder schmeckt, wenn sie regelmäßig CBD einnehmen. Mangelerscheinungen können so reduziert werden. Trotzdem ist es oft notwendig Vitamine, Mineralien und sonstige lebenswichtige Stoffe zusätzlich einzunehmen.

Erste Studien haben auch gezeigt, dass CBD das Zellwachstum eines Tumors hemmen kann. Die Datenlage ist klein, und es sind noch umfangreiche Forschungen nötig, um diese Ergebnisse zu bestätigen.

Weitere alternative Produkte

Gerade für die Behandlung von Krebserkrankungen wird der Markt überschwemmt von alternativen Heilmethoden. Vor den meisten kann man eigentlich nur warnen – Sie bieten niemals Heilung, sondern können allenfalls begleitend Linderung verschaffen. Auf keinen Fall sollte man ärztliche Medikamente absetzen und sich auf solche unseriösen Heilversprechen einlassen. Sinnvoll sind meines Erachtens nur Produkte zur Nahrungsergänzung, wenn durch Appetitlosigkeit oder aus anderen Gründen nicht genügend Nährstoffe aufgenommen werden können. Dann bitte Produkte von Firmen wählen, die qualitativ hochwertige Nahrungsergänzungen anbieten. Starke Gewichtsabnahme schwächt den Körper und mindert dadurch die Heilungschancen.

Sinnvoll ist meines Erachtens vor allem nach einer Chemotherapie oder sonstigen Medikamenten eine Darmsanierung, damit das Bakterien Gleichgewicht wieder hergestellt werden kann und die Nahrung vernünftig aufgenommen werden kann.

FAQ

Kann CBD Krebs heilen?

Nein, kann es nicht. Aber es kann Begleiterscheinungen wie Schmerzen, Appetitlosigkeit, Übelkeit und Schlafstörungen mildern.

Hilft CBD bei Krebs?

Es kann Begleiterscheinungen mildern und somit die Lebensqualität erheblich verbessern. Die Patienten haben wieder Appetit und können sogar wieder ihren Alltag zum Teil bewältigen.

Kann bei Krebs auch THC angewendet werden?

Es darf seit 2017 vom Arzt verordnet werden, wenn die Krankheitszeichen durch herkömmliche Medikamente nicht ausreichend behandelt werden können. Illegal beschafft macht man sich strafbar und es sollte auf keinen Fall ohne ärztliche Verordnung eingenommen werden. Nur in der Apotheke erhält man nicht verunreinigtes THC.

Welche Dosis CBD wird benötigt?

Normalerweise nimmt man bei schweren Erkrankungen ein höher dosiertes CBD Produkt. Bei Ölen zum Beispiel ein 15% oder 20 % Öl. Die Dosierung ist aber sehr individuell und ich wünsche mir, dass ihr euch von mir erst beraten lasst, bevor ihr mit der CBD – Einnahme beginnt..

Wie bei allen schweren Erkrankungen gilt hier besonders: Immer den ärztlichen Rat einholen und zusammen mit dem behandelnden Arzt die Dosis der Medikamente besprechen, anpassen und ändern. Nie auf eigene Faust handeln.