CBD bei COPD hilfreich

CBD bei COPD Alice Kilimann texterin

COPD steht für „chronic obstruktive pulmonary disease“, ist also eine chronische Lungenerkrankung. Die Atemwege sind sowohl dauerhaft entzündet als auch verengt. Hier kann CBD helfen. Der Schleim kann nicht mehr abtransportiert werden.

Anzeichen von COPD

Betroffene bekommen schlecht Luft. Am Anfang unter Belastung, später auch in Ruhe.

Raucher/innen haben ein besonders hohes Risiko, daran zu erkranken.  Aber auch Belastende Dämpfe, Umweltverschmutzung und berufsbedingte Risikofaktoren sind bekannt.

Passivrauchen kann COPD ebenso beeinflussen, deshalb niemals in Gegenwart von Kindern, schon gar nicht in geschlossenen Räumen rauchen.

Cannabidiol und COPD

Da CBD nicht nur als entzündungshemmend und gefäßerweiternd gilt, sondern auch Schmerzen lindern kann, kann es hilfreich sein, um Symptome zu lindern.

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Ursachen von COPD

Wie oben schon erwähnt, sind Rauchen und Luftverschmutzung Hauptfaktoren, die zum Ausbruch der Erkrankung führen. 90% der COPD Patienten waren oder sind Raucher oder Passivraucher. Die Bronchien werden in Mitleidenschaft gezogen und die Krankheit bricht aus.

Es gibt noch eine weitere Ursache, den Alpha-1-Antitrypsin-Mangel. Das Alpha -1-Antitrypsin ist ein Bluteiweis, das Enzyme ausschaltet, das zerstörtes Gewebe abbaut. Bei einem Mangel hält nichts mehr die Gewebezerstörung auf, das Lungengewebe wird beschädigt.

Es entsteht eine chronische Entzündung mit Verengung der Bronchien = COPD. Wird das nicht behandelt kann ein Lungenemphysem entstehen oder die Leber geschädigt werden bis hin zur Leberzirrhose.

Da CBD bekanntermaßen Entzündungen verringern kann, wirkt es diesen Begleiterkrankungen entgegen.

Kinder sind heutzutage der Luftverschmutzung ungeschützt ausgesetzt, deshalb steigt auch das Risiko von COPD schon in jungen Jahren immer mehr an.

Die Kombination von allen Einflüssen, Feinstaub, Rauchen, Belastung am Arbeitsplatz und Gase steigert das Risiko, an COPD zu erkranken um ein Vielfaches. Die Flimmerhärchen in der Lunge werden zerstört und somit der Schleimtransport nach außen verhindert. Die Lunge kann sich nicht mehr selbst reinigen.

Dadurch wird die Wand der Lungenbläschen dünner, beim Ausatmen fallen die Bläschen zusammen und es kommt zu Atemnot.

Symptome von COPD

Das erste Warnzeichen ist Husten, der nicht mehr aufhört oder mehr als drei Mal im Jahr in Form von einer Bronchitis auftritt. Greift man hier schon ein, kann die Krankheit im Frühstadium behandelt werden und die Folgen verringert werden.

Für ein fortgeschritteneres Stadium spricht Auswurf, der immer zäher wird und letztendlich gar nicht mehr aus der Lunge transportiert werden kann.

Ein schlimmeres Anzeichen ist es, wenn Atemnot auftritt. Es beginnt erst schleichend bei Belastung, später dann auch in Ruhe. Da zu wenig Sauerstoff in den Körper kommt, ist diese Atemnot für Betroffene sehr beängstigend. Blaue Fingernägel und Lippen sind ein äußeres Anzeichen für Atemnot.

Man spricht wegen dieser drei Anzeichen auch von der AHA Symptomatik bei COPD.

Die Folge dieser chronischen Entzündung und deren Auswirkungen sind häufige Bronchitiden, Lungenentzündungen und im späteren Verlauf eine Rechtsherzschwäche.

Klassische Behandlung der COPD

Es gibt Bronchienerweiternde Medikamente, entzündungshemmende Medikamente und Medikamente, die das Abhusten erleichtern. Alle haben eines zum Ziel: die Verschlimmerung der Erkrankung zu verlangsamen oder sogar zu verhindern. Alle diese Medikamente haben einen entscheidenden Nachteil: sie haben erhebliche Nebenwirkungen.

Begleitend gibt es Atemtherapien, Entspannungstherapien und Verhaltenstherapien. Bewegung und Sport zur Verbesserung der Belastbarkeit sind ebenso wichtig.

Das wichtigste ist aber, mit dem Rauchen aufzuhören!

CBD bei COPD

Durch die entzündungshemmende Wirkung von Cannabinoiden kann ein Full Spectrum CBD Produkt helfen, die klassischen Medikamente zu reduzieren. Somit können Begleiterscheinungen der Medikamente verringert werden.

Hier lohnt sich besonders der Blick auf die Vapes, die direkt in der Lunge wirken. Bis zu 16 -Mal am Tag können zwei Züge genommen werden. Selbstverständlich sind diese Vapes ohne schädliche Inhaltsstoffe der Zigarette!

Es ist mehr eine Inhalation der entzündungshemmenden Stoffe aus der Hanfpflanze, selbstverständlich ohne das berauschende THC. Durch das Inhalieren haben Raucher eine Möglichkeit, schneller und ohne größere Entzugserscheinungen die Zigarette weg zu lassen.

Parallel dazu bietet sich die Einnahme von Öl oder Pulver an.

Wichtig in diesem Zusammenhang ist es, Rücksprache mit dem Arzt zu halten. Erstens wegen eventueller Wechselwirkungen und zweites können unter Umständen Medikamente weggelassen werden. Dieses sollte man aber nie allein machen.

CBD bei anderen Atemwegserkrankungen

Vor allem bei Asthmatikern hat sich die positive Eigenschaft von CBD gezeigt. Da hier Entzündungen vorliegen, wirkt das Cannabinoid wieder direkt am Endocannabinoid – System und kann so Asthmaanfälle verringern oder sogar verhindern.

Dosierung von CBD bei COPD

Die Dosierung sollte man mit seinem Arzt absprechen, wenn bereits Medikamente genommen werden müssen.

Nimmt man keine Medikamente, beginnt man mit einer niedrigen Dosis und steigert langsam. So lange, bis eine deutliche Wirkung zu spüren ist. Diese Dosis behält man einen längeren Zeitraum, bevor wieder langsam reduziert wird. Wenn die Wirkung nur wenig nachlässt, weiß jeder, welche Dosis für ihn passend ist. Am besten von einer versierten Fachkraft beraten lassen. Gerne hierzu meine Kontaktdaten nutzen, ich berate persönlich, per Mail oder telefonisch ausführlich, um das richtige Produkt in der richtigen Dosis zu finden.

FAQ

Kann CBD bei COPD helfen?

Ja, es kann Entzündungen reduzieren, bei der Raucherentwöhnung helfen, Schmerzen verringern und Ängsten entgegenwirken.

Kann man CBD ohne ärztlichen Beistand nehmen?

Wenn bereits Medikament eingenommen werden, sollte unbedingt mit dem Arzt geklärt werden, ob CBD hilfreich sein kann. Wechselwirkungen muss der Arzt durch eventuelle Dosisänderung oder dem Weglassen von Medikamenten verhindern. Nimmst du noch keine Medikamente ein, kannst du durch langsame Dosissteigerung dein perfektes CBD Produkt finden.

 

Muss man aufhören zu Rauchen?

Ja, wenn du deine Erkrankung in den Griff bekommen möchtest, musst du unbedingt aufhören zu rauchen. Außerdem solltest du viel Sport machen, um dein Lungenvolumen zu erhalten oder wieder zu verbessern. Gesunde Ernährung gehören auch zu deiner Therapie.

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