Das Wandern soll bekanntlich „des Müllers Lust“ sein, doch wenn Wanderurlaube gut organisiert sind, hat noch so manch anderer Spaß daran. Ein Wanderurlaub ist nicht mit einer Tagestour zu vergleichen, denn hier geht es darum, über mehrere Tage oder sogar Wochen zu wandern und fremde Länder zu erkunden. Das funktioniert am besten mit einem erfahrenen Reiseveranstalter im Hintergrund. Was er können muss und wie er den Trip erleichtert, verraten wir Euch.
Ein guter Reiseveranstalter kennt seine Wandergebiete
Ein sehr wichtiges Kriterium ist das Vorhandensein von Local Guides am gewählten Reiseziel. Wenn Ihr zum Beispiel einen Wanderurlaub in Italien plant, sollte es Guides vor Ort geben, die Euch Geheimtipps und Locations abseits von Touri-Strömen nennen können. Ein solcher Veranstalter mit erfahrenen Guides ist Orbis Ways. Der Anbieter hat sich auf Wanderurlaube spezialisiert und unterstützt Euch bei Eurem Trip mit individuellen Tipps und Angeboten. Gleichzeitig übernehmen die Profis aber auch die Tourenplanung für Euch, angepasst auf Eure Bedürfnisse.
Das ist perfekt, wenn Ihr zum Beispiel in Schottland wandern wollt, aber keine Ahnung von den Gegebenheiten vor Ort habt.
Auch wenn Ihr in warmen Regionen wie Spanien einen Wanderurlaub plant, ist Erfahrung des Reiseveranstalters wichtig. Hier habt Ihr nämlich ein klimatisches Problem. Geht Ihr im August auf Tour, wird es verdammt heiß. Das wissen gute und seriöse Reiseorganisatoren und finden für Euch nicht nur die passenden Wege, sondern auch die richtige Reisezeit.
Gepäcktransfer ist kein Luxus, sondern ein Muss
Wer schon einmal mit vollem Wanderrucksack mehrere Stunden unterwegs war, weiß, wie schnell die Erholung auf der Strecke bleibt. Für mehrtägige Touren ist der Gepäcktransfer deshalb kein Extra, sondern eine echte Erleichterung.
Gute Reiseveranstalter organisieren den Transport von Unterkunft zu Unterkunft, sodass Ihr nur das Nötigste im Tagesrucksack tragen müsst. Das schont nicht nur die Schultern, sondern erhöht auch die Kondition, weil unnötige Belastung entfällt. Gerade bei ungeübteren Wanderern kann das darüber entscheiden, ob der Urlaub entspannt oder anstrengend wird.
24-Stunden-Reiseassistenz unterstützt Euch bei Problemen
So idyllisch eine Wanderung auch sein kann, nicht immer läuft alles nach Plan. Wetterumschwünge, gesundheitliche Beschwerden oder verpasste Anschlussverbindungen können den Ablauf stören. In solchen Fällen zeigt sich, wie professionell ein Anbieter wirklich ist. Eine 24-Stunden-Hotline oder ein Notfallkontakt vor Ort ist Gold wert. So müsst Ihr Euch nicht selbst um Umplanungen oder Alternativrouten kümmern. Die Hilfe kommt sofort und im besten Fall sogar mit Lösungsvorschlägen, noch bevor Ihr überhaupt in Panik verfallt.
Unterkünfte müssen mehr bieten als Bett und Dusche
Nach einem langen Wandertag braucht es mehr als nur eine Matratze. Gute Unterkünfte bieten einen Ort zum Regenerieren. Dazu gehören bequeme Betten, eine warme Dusche, gutes Essen und idealerweise Möglichkeiten zur Entspannung wie ein Garten, eine Sauna oder zumindest ein gemütlicher Aufenthaltsraum.
Wenn die Unterkunft außerdem wanderfreundlich ist, also Wäsche- und Trocknungsmöglichkeiten oder Lunchpakete anbietet, macht das den Unterschied. Ein erfahrener Veranstalter achtet auf genau diese Details und bucht gezielt Häuser, die zu Eurem Bedarf passen.
Mit dem richtigen Reiseveranstalter müsst Ihr Euch auch darum nicht kümmern, denn die Organisation wird übernommen. Clever und smart, sodass Ihr Euch ganz aufs Wandern fokussieren könnt.